Die 10 besten Sehenswürdigkeiten in Bodrum Türkei
Die traumhafte Stadt Bodrum liegt in der Provinz Mugla im Südwesten der Türkei und am ägäischen Meer. Die Küstenlandschaft ist durch Inseln, Halbinseln und Buchten sehr vielseitig.
Der Name Bodrum bezeichnet sowohl die Stadt als auch die Halbinsel, auf der diese liegt. Die Sehenswürdigkeiten rund um Bodrum erreichst du recht schnell, teils zu Fuß, mit dem Dolmus oder auch mit dem Boot.
Bodrum besitzt außerdem einen Yachthafen und einen Hafen, in welchem Kreuzfahrtschiffe anlegen. Ca. 30 km entfernt liegt der internationale Flughafen Bodrum-Mugla. Weiter entfernt gibt es noch die Flughäfen von Izmir und Dalaman.
Wenn du dir die Lage von Bodrum einmal auf der Landkarte ansiehst, wirst du feststellen, dass Griechenland direkt gegenüberliegt. Du hast dadurch die Möglichkeit, während deines Urlaubs auch einen Tagesausflug zur griechischen Insel Kos zu machen. Diese erreichst du mit dem Schiff in ca. 1 Stunde.
Neben diesem Ausflug gibt es aber noch viele erwähnenswerte Sehenswürdigkeiten. Durch das milde und beständige Wetter kannst du eigentlich zu jeder Zeit nach Bodrum reisen. Für einen Badeurlaub sind die Sommermonate natürlich am besten und um Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, empfehle ich dir die nicht ganz so heißen Monate. Ich habe dir eine Auswahl zusammengefasst und dir in folgendem Beitrag meine 10 besten Sehenswürdigkeiten für Bodrum aufgelistet.
1. Das Amphitheater von Halikarnassos
Das Bodrum Antik Tiyatrosu (auf Deutsch Bodrum antikes Theater) befindet sich direkt oberhalb des Stadtzentrums von Bodrum. Es stammt aus der griechischen Antike in Halikarnassos, dem heutigen Bodrum.
Die Datierung der Erbauung reicht bei der 1. Hälfte ins 3. Jahrhundert v. Chr. zurück. Sein Proskenion (vorderste Bereich einer Theaterbühne) wurde zu römischer Zeit im 2. Jahrhundert n. Chr. umgestaltet.
Das Amphitheater ist in drei Hauptbereiche unterteilt: Bühne, Orchester und Zuschauerraum. Auf den Steinsitzreihen sind die Namen der Menschen eingraviert, die den Bau der Arena mitfinanzierten.
Im Jahr 1970 und 1990 wurde das Theater renoviert. Seitdem finden vor allem in den Sommermonaten zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Konzerte nationaler und internationaler Künstler statt.
Ein Besuch lohnt sich allein schon wegen der atemberaubenden Aussicht auf Bodrum, die Küste und den Hafen.
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr.
Montag geschlossen.
2. Mausoleum von Halikarnassos
Das Mausoleum gehört zu einem der sieben Weltwunder der Antike in der Küstenstadt Halikarnassos, welche heute Bodrum heißt.
Es war das prachtvolle Grabmal von Maussolos, einem Kleinkönig von Karien und persischen Satrapen (300 v. Chr.). Erbaut wurde das Mausoleum etwa 350 – 368 v. Chr.
Ob die Anweisung zur Errichtung des imposanten Grabmals von König Maussolos selbst oder doch von seiner Ehefrau stammt, ist bis heute nicht ganz klar. Fakt ist jedoch, dass es sich bei dem erbauten Gebäude um ein einzigartiges Bauwerk gehandelt haben muss. Nach seiner Fertigstellung erlangte es eine große Berühmtheit.
Bis ins 12. Jahrhundert stand das Mausoleum unversehrt und wurde dann durch mehrere Erdbeben schwer beschädigt. Das Fundament blieb stehen und wurde erst als Baumaterial für die Festung im 15. Und 16. Jahrhundert abgetragen. Dennoch gibt es heute noch einige Reste des einstigen Weltwunders zu bestaunen.
Eintritt: 14 Türkische Lira
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr.
Montag geschlossen.
3. Das St. Peter Kastell von Bodrum
Die Burg St. Peter gibt es schon seit dem Mittelalter und liegt auf einer kleinen Halbinsel zwischen den zwei Hafenbuchten Bodrums. Für den Bau der Festung haben die Ritter damals Steine des Mausoleums von Halikarnassos abgetragen.
Neben dem höchsten Turm, dem französischen Turm, gibt es außerdem noch vier weitere, nach Ländern benannte Türme: den Englischen, den Italienischen, den Deutschen und den Spanischen.
Die Festung war gegen jegliche Angriffe gewappnet. Es gab vierzehn Wassersysteme, die in das Burginnere gebaut wurden. Diese dienten auch als Speicher für die Wasserversorgung und werden auch heute noch benutzt.
Im Burginneren gibt es außerdem einen wunderschönen Garten. Hier findest du viele Mittelmeerpflanzen, verschiedene Kakteenarten, Olivenbäume, Granatapfelbäume, Maulbeerbäume und vieles mehr.
Eintritt: 30 Türkische Lira
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag von 09.00 – 19.00 Uhr.
Montag geschlossen.
4. Museum für Unterwasserarchäologie
Wenn du dir schon die Burg St. Peter anschaust, dann mach doch gleich noch einen Abstecher ins Museum für Unterwasserarchäologie. Dieses ist nämlich im Burginneren beherbergt und wirklich einen Besuch wert.
Das Museum verbindet moderne Ausstellungstechnik mit traditioneller Kultur. Ein Teil des Areals wird außerdem als Freiluftmuseum genutzt.
Es gibt viele tolle Sachen zu besichtigen, unter anderem:
- Das Hamam (türkisches Bad)
- Ein oströmisches Boot
- Eine Amphoren-Ausstellung
- Eine Münz- und Juwelensammlung
- Folter- und Hinrichtungsstätten
Viele der Relikte wurden bei Ausgrabungen an einem mittelalterlichen Wrack geborgen. Das fast 16 m lange Schiff besaß zwei Segel und einen flachen Rumpf und verließ 1025 n. Chr. den Hafen von Syrien. Es war besonders für die Flussfahrt gut geeignet.
Der Fund des Schiffes ist das älteste Beispiel schon moderner Schiffsbaukunst. Die im Wrack aus dem Serçe Hafen gefundenen islamischen Glaswaren, Keramiken und weiterer Gegenstände sind der wichtigste Fund dieser Periode, da hier ein genauer Anfangspunkt islamischer Schiffsbaukunst belegt werden kann.
Eintritt: 25 Türkische Lira
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag von 08.00 – 18.30 Uhr.
Im Winter bis 17.00 Uhr.
Montag geschlossen.
Anfahrt: Je nachdem wo du dich gerade befindest, erreichst du das Museum nach einem ca. 30-minütigen Fußmarsch. Es liegt zwischen den zwei Hafenbuchten Bodrums. Alternativ kannst du natürlich auch die kostengünstige Variante „Dolmus“ wählen. Die lokalen Minibusse verkehren auf festen Routen.
5. Künstlersiedlung Dibeklihan und Yakaköy
Dibeklihan liegt in der Nähe des Dorfes Yakaköy an der Straße zwischen Bodrum und Yalıkavak, ca. 13 Kilometer von Bodrum entfernt.
In den Tagen der Seidenstraße war es wichtig, dass Reisende auf dem langen Weg von China nach Istanbul Ruheplätze hatten. Als die Sonne unterging, brachten die Händler ihre, mit kostbaren Gütern beladenen Tiere zu einer Karawanserei. Das Kultur- und Kunstdorf Dibeklihan aus dem 21. Jahrhundert belebt die künstlerische Seite dieser Karawansereien für Reisende in Bodrum.
Alleine schon wegen der tollen Atmosphäre würde ich dir einen Ausflug dorthin empfehlen. Das Areal bietet die perfekte Mischung aus Kunst, Kultur und Natur.
Schau dir Werke verschiedener türkischer Künstler an, spaziere durch die vielen Ateliers und Werkstätten und mach dich mit der bewundernswerten Handarbeit vertraut. Gönne dir danach eine Pause mit einem leckeren Essen oder setz dich in ein süßes Café, bestell dir einen türkischen Kaffee und genieß dabei die fantastische Aussicht auf die Berge.
Der zentrale Innenhof ist von Geschäften und Restaurants umgeben. Dieser ist der Treffpunkt für Open-Air-Ausstellungen, Konzerte und Aufführungen.
6. Zeki Müren – Kunstmuseum
Zeki Müren war ein türkischer Sänger, Dichter und Komponist. Für Millionen von Türken galt Zeki Müren als der Elvis Presley des Landes.
Insgesamt komponierte er im Laufe seine Karriere über 100 Linder und nahm über 200 Songs auf. Bemerkenswert waren auch immer sein auffälliges Auftreten als Paradiesvogel und seine Bühnenkostüme, die er selbst entwarf.
Zekir Müren verstarb am 24. September 1996 in Izmir. Das Begräbnis glich einem Staatsbegräbnis mit vielen Personen aller politischen Richtungen und der türkischen Flagge auf seinem Sarg.
Das heutige Zeki Müren Kunstmuseum war früher sein Wohnhaus. Hier kannst du dir persönlich Gegenstände des Künstlers ansehen und dich mit seinem Leben vertraut machen.
Eintritt: 10 Türkische Lira
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag von 08.30 – 19.00 Uhr im Sommer,
im Winter bis 17:30 Uhr
Montag geschlossen.
Hinweis für Museumsbegeisterte: Mit einer Museumskarte ist der Eintritt frei. Diese kostet 70 Türkische Lira und man kann damit 1 Jahr alle Museen und archäologischen Stätten des Ministeriums für Kultur und Tourismus kostenlos betreten.
7. Gümüslük Bodrum und das Myndos Tor
Das Dorf Gümüslük (türk. Gümüşlük) an der Westküste Bodrums ist ca. 23 Kilometer von Bodrum entfernt. Der Ort ist berühmt für seine direkt am Meer gelegenen Fischtavernen und verwandelt sich in den Sommermonaten zu einer Flaniermeile.
Ein Spaziergang direkt am Meer oder Schlendern durch die kleinen Seitenstraßen mit süßen Geschäften und Cafés. Der perfekte Ort, wenn du abends Lust auf einen gemütlichen Bummel hast. Im Ortszentrum gibt es eine 450 Jahre alte Kirche. Sie wird heute für Konzerte genutzt und alljährlich findet ein Musik-Festival statt.
In dieser Region wurde 640 v. Chr. von den Leleges eine der ältesten Zivilisationen Anatoliens, ein Siedlungszentrum mit dem Namen Myndos gegründet.
Auf der Kanincheninsel (hat ihren Namen von den dort lebenden Wildkaninchen), welche dank der Königsstraße am Meer zu Fuß erreichbar ist, befinden sich die Ruinen der antiken Stadt Myndos.
Leider gibt es von den alten Ruinen nicht so viel zu sehen, aber für diejenigen, die Geschichte erleben wollen, werden auf jeden Fall von der Atmosphäre beeindruckt sein.
Ein weiteres Highlight sind die Windmühlen an der Straße Gümüslük – Bodrum, die bis Ende des 19. Jahrhunderts zurückreichen und zu ihrer Zeit im Schleifprozess eingesetzt wurden. Übrigens auch ein toller Ort für ein Urlaubsfoto.
8. Die Ruinen von Pedasa
Die Ruinen von Pedasa liegen in den Hügeln um Bodrum im Norden. Die antike Stadt war eine lelegische Siedlung und gehört zu einer der ältesten Zivilisation der Ägäis.
Pedasa befand sich in der Region Karia, die bereits 3000 v. Chr. von den Leleges und Kariens, indigenen Bevölkerungsgruppen, bewohnt wurde. Mehr als 20 antike Städte, die von den Völkern bewohnt wurden, zeugen noch immer von der glorreichen Vergangenheit der Region.
Heute sind die sichtbaren Überreste von Pedasa ein Labyrinth aus losen Steinen und Steinmauern. Wie auch schon beim Mausoleum von Halikarnassos verwendeten die Ritter von Rhodos im Mittelalter Steine aus Pedasa, um die Burg von Bodrum zu bauen.
Ein Ausflug zu den Ruinen von Pedasa lohnt sich allemal. Es vereint die Natur, Kultur und Geschichte sowie einen traumhaften Ausblick. Da die Stadt ein großes Gebiet umfasst, bist du viel auf Wanderwegen unterwegs. Du solltest deine Flip-Flops also lieber im Hotel lassen.
Eintritt: frei
9. Bodrum Stadt und Basar
Neben all den Sehenswürdigkeiten und Ausflügen möchte ich dir als 9. Punkt das Zentrum von Bodrum noch ein wenig näher erläutern. Ich liebe Bodrum, da die Stadt einfach so wahnsinnig viel zu bieten hat.
Neben der wunderschönen, zweistöckigen Häuser mit kleinen Gassen sowie all der antiken Geschichte und Sehenswürdigkeiten, kannst du außerdem den Yachthafen bestaunen.
Das Areal rund um den Hafen ist definitiv eine Erkundung wert. Schau dir bei deiner Entdeckungstour auch einmal den Boden an, auch dem du läufst. Vielleicht siehst du das ein oder andere türkische Auge. Du kannst shoppen gehen, dich von einem süßen Straßencafé ins Nächste begeben, viele Museen z. B. das Bodrum Maritime Museum besuchen oder auch tauchen, segeln und surfen.
Bodrum war in der Antike ein Zentrum des Bootsbaus. Die Gulets, welche große Ähnlichkeit mit den Schiffen von früher haben, werden noch heute in Bodrum gebaut.
Bekannt ist Bodrum außerdem für sein Nachtleben. Es gibt unzählige Bars, Clubs und Party-Schiffe. Wer möchte, kann hier jede Nacht woanders feiern gehen. Je näher du dem Yachthafen kommst, umso luxuriöser und teuer wird dein Partyabend.
Unter Tags sollte ein Besuch des Bodrum Basar nicht fehlen. Dieser befindet sich direkt beim Busbahnhof. Wie so ziemlich auf jedem Basar findest du hier Souvenirs, Gewürze, Obst, Gemüse, Handwerkskunst oder auch Textilien und andere Produktfälschungen. Was du beim Kauf solcher Produkte beachten solltest, erfährst du hier.
10. Orak Adası – Der perfekte Ort zum Tauchen und Schwimmen
Die Orak Ada (Ada heißt auf Deutsch Insel) liegt in der Ägäis östlich von Bodrum und erstreckt sich über Kargıcık Bükü. Die Hänge der Insel sind Olivenhaine und es gibt keine Siedlung auf der Insel.
Du erreichst die Insel nach einer ca. 2-stündigen Bootsfahrt. Aufgrund des sauberen Wassers rund um die Insel, ist der Blick auf den Meeresboden ziemlich klar. Also ein Paradies für Tauchbegeisterte.
Durch das kristallklare, türkisblaue Wasser ist es natürlich auch ein Traum darin zu schwimmen. Ich mag es überhaupt nicht in Gewässern baden zu gehen, wo ich nicht sehe, was sich unter mir befindet. Mit diesem Gefühl bin ich bestimmt nicht alleine.
Glaube mir, das Wasser der Orak Insel ist so schön, da möchte man einfach gar nicht mehr raus. Also solltest du wirklich ein wenig Zeit mitgebracht haben, dann buche dir einen Ausflug dorthin. Es lohnt sich alle mal.
11. Blaue Reise Bodrum
Die Blaue Reise würde ich nicht unter der Kategorie “Sehenswürdigkeiten“ einstufen, weshalb ich Sie als Extrapunkt und somit Nummer 11 aufgenommen habe. Ich finde diese Art von Ausflug aber wunderschön und wollte es dir deswegen nicht vorenthalten.
Was ist die Blaue Reise Bodrum?
Bei einer Blauen Reise kannst du viel Sonne tanken, die wunderschöne Natur der Küste genießen und dabei natürlich ausspannen und im Meer baden.
Der Ursprung der Blauen Reise entstand, als ein türkischer Schriftsteller in seinem Exil auf Bodrum die Küste erkundete. Während seine Freunde zu Besuch waren veranstaltete er Rundfahrten mit Fischerbooten zu abgelegenen Buchten und Inseln. In seinen Geschichten beschrieb er die Schönheit der Region und sprach dabei immer von “Blauen Reisen“.
Die Begeisterung hat sich bis heute gehalten, weshalb die Blaue Reise nach wie vor ein gern gebuchter Ausflug ist. Natürlich sind es keine einfachen Fischerboote mehr, sondern moderne, dennoch traditionelle Holzsegelboote, sogenannte Gulets, welche die Urlauber zu den schönsten und sehenswertesten Buchten und Strände rund um Bodrum bringen.
Wie lang die Blaue Reise gehen soll, entscheidest du selber. So ziemlich jeder Reiseanbieter hat die Blaue Reise im Angebot. Diese reichen von ein paar Stunden bis hin zu mehreren Tagen oder Wochen
Auch wenn Bodrum vielleicht nur wenige Sandstrände hat, gibt es dafür umso schönere Buchten. Bei einem Tagesausflug werden zum Beispiel folgende Punkte angefahren:
- Kara Ada, die dunkle Insel mit den Thermalgrotten zum Baden.
- Der Camel Beach. Hier kannst du gegen Gebühr eine geführte Kameltour am Strand machen. Auch kann man hier gut baden gehen. Vor allem für Nichtschwimmer oder Familien mit Kindern eine gute Möglichkeit, da der Strand und das Meer flach abfallend sind.
Noch schöner ist es natürlich, wenn man die Blaue Reise Bodrum als mehrtägigen Ausflug bucht. So kann man noch mehr dieser traumhaften Region erkunden. Beispielsweise die sieben Inseln (Yediada) oder auch die Insel mit dem wunderschönen Kleopatra Strand besuchen. Die Blaue Reise gibt es übrigens für die meisten Regionen der Türkei, wie Blaue Reise Marmaris, Blaue Reise Fethiye, Blaue Reise Antalya, Blaue Reise Alanya usw.
Falls du noch Fragen zu Ausflügen in und um Bodrum herum hast, weitere Geheimtipps benötigst oder dein persönliches Highlight unter meinen Top 10 vermisst, dann schreibe mir einfach unten in den Kommentaren. Ich freue mich immer über ein Feedback und beantworte gerne alle Fragen.